Pfefferhofgasse 5: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus - Architektur und Geschichte ==


Das heutige Gebäude wurde 1887 errichtet.
Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse.
Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse.
   
   
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Vor dem Haus, auf Seite der Radetzkystraße 5 ist seit 2008 ein "Stein des Gedenkens" eingelassen. Er erinnert daran, dass sich hier 1936 ein Sammellager für 340 jüdische Personen befand.
Vor dem Haus, auf Seite der Radetzkystraße 5 ist seit 2008 ein "Stein des Gedenkens" eingelassen. Er erinnert daran, dass sich hier 1936 ein Sammellager für 340 jüdische Personen befand.
== Weitere Ansichten ==
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Bild:Pfefferhofgasse 5.jpg|Pfefferhofgasse 5 heute <ref>Google-Maps</ref>
Bild:Pfefferhofgasse 5 1773.jpg|Pfefferhofgasse 5, 1773, Plan Huber<ref>https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/</ref>
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[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:3. Bezirk - Häuser]]
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[[Kategorie:3. Bezirk - Steine des Gedenkens]]
[[Kategorie:3. Bezirk - Steine des Gedenkens]]
== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 4. November 2021, 19:26 Uhr

Haus: Pfefferhofgasse 5 Grund-Informationen
Aliasadressen =Pfefferhofgasse 5, =Dißlergasse 2, =Radetzkystraße 5
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt Weißgärber, 1770: 15 | 1795: 23 | 1820: 31 | 1847: 31, Im Pfefferhof, Kegelgasse
Baujahr 1887
Architekt k.A.


Das Haus - Architektur und Geschichte

Das heutige Gebäude wurde 1887 errichtet.

Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse.

Stein des Gedenkens

Vor dem Haus, auf Seite der Radetzkystraße 5 ist seit 2008 ein "Stein des Gedenkens" eingelassen. Er erinnert daran, dass sich hier 1936 ein Sammellager für 340 jüdische Personen befand.



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Quellen