Pfefferhofgasse 5: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse. | Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse. | ||
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Vor dem Haus, auf Seite der Radetzkystraße 5 ist seit 2008 ein "Stein des Gedenkens" eingelassen. Er erinnert daran, dass sich hier 1936 ein Sammellager für 340 jüdische Personen befand. | Vor dem Haus, auf Seite der Radetzkystraße 5 ist seit 2008 ein "Stein des Gedenkens" eingelassen. Er erinnert daran, dass sich hier 1936 ein Sammellager für 340 jüdische Personen befand. | ||
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[[Kategorie:Gebäude]] | [[Kategorie:Gebäude]] | ||
[[Kategorie:Architekten: | [[Kategorie:Architekten:unbekannt]] | ||
[[Kategorie:Häuser | [[Kategorie:3. Bezirk - Häuser]] | ||
[[Kategorie:3. Bezirk - Steine des Gedenkens]] | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Aktuelle Version vom 4. November 2021, 19:26 Uhr
Haus: Pfefferhofgasse 5 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Das heutige Gebäude wurde 1887 errichtet.
Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse.
Stein des Gedenkens
Vor dem Haus, auf Seite der Radetzkystraße 5 ist seit 2008 ein "Stein des Gedenkens" eingelassen. Er erinnert daran, dass sich hier 1936 ein Sammellager für 340 jüdische Personen befand.
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