Schützengasse 31: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
Das Oberstufenrealgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht wird vom Schulverein Komensky geführt. Es handelt sich um ein privates bilinguales (Deutsch-Tschechisch/Slowakisch) Gymnasium. 
In der Eingangshalle ist ein Bronzerelief aus dem Jahr 1932 (ein Werk von Janu Ludvickovi) zu finden, das an Prof. Zamazal erinert.
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[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Architekten:unbekannt]]
[[Kategorie:3. Bezirk - Häuser]]
== Quellen ==

Version vom 17. Oktober 2021, 07:48 Uhr

Die vom Schulverein „Komensky" geführte Schule, die bis zum Ende des Schuljahrs 1934/1935 im Gebäude 3, Schützengasse 31, untergebracht gewesen war (heute Bundesgymnasium) und deren Übersiedlung auf den Sebastianplatz damals wegen häufiger, gegen die Schule gerichteter deutschnationaler Krawalle vorgenommen wurde, befindet sich noch heute 3, Sebastianplatz 3. [1]

File:Komensky ORG Schuetzengasse 31 DSC 9022w.jpg

Haus: Schützengasse 31 Grund-Informationen
Xxx.jpg
Aliasadressen =Schützengasse 31, =Boerhaavegasse 14
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt x, 1770: x | 1795: x | 1820: x | 1847: x, xxx
Baujahr 1912
Architekt k.A.


Das Haus - Architektur und Geschichte

Das Oberstufenrealgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht wird vom Schulverein Komensky geführt. Es handelt sich um ein privates bilinguales (Deutsch-Tschechisch/Slowakisch) Gymnasium.

In der Eingangshalle ist ein Bronzerelief aus dem Jahr 1932 (ein Werk von Janu Ludvickovi) zu finden, das an Prof. Zamazal erinert.



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Quellen