Alma-König-Weg: Unterschied zwischen den Versionen
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Namensgeberin des Weges ist die Schriftstellerin [[Alma Johanna Koenig]], die 1942 in einem KZ in Minsk ums Leben kam. Die Benennung wurde am 14. Februar 1977 durch den Gemeinderatsausschuss für Kultur beschlossen. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. | Namensgeberin des Weges ist die Schriftstellerin [[Alma Johanna Koenig]], die 1942 in einem KZ in Minsk ums Leben kam. Die Benennung wurde am 14. Februar 1977 durch den Gemeinderatsausschuss für Kultur beschlossen. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 55</ref> | ||
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Bei den Häusern 2 bis 6 handelt es sich um eine | Bei den Häusern 2 bis 6 handelt es sich um eine Wohnhausanlage. | ||
Version vom 6. März 2021, 07:34 Uhr
Alma-König-Weg | |
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Benennung | 1977 |
Benannt nach | Alma Johanna Koenig |
Bezirk | 23. |
Vorherige Bezeichnungen | - |
Namensgebung und Geschichte
Namensgeberin des Weges ist die Schriftstellerin Alma Johanna Koenig, die 1942 in einem KZ in Minsk ums Leben kam. Die Benennung wurde am 14. Februar 1977 durch den Gemeinderatsausschuss für Kultur beschlossen. [1]
Häuser der Straße
Bei den Häusern 2 bis 6 handelt es sich um eine Wohnhausanlage.
- ↑ Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 55