Johannesgasse 3: Unterschied zwischen den Versionen
Aus City ABC
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
---- | ---- | ||
Gehe weiter zu [[Johannesgasse 4]] | Gehe weiter zu [[Johannesgasse 4]] | [[Annakirche]] | ||
Gehe zurück zu [[Johannesgasse]] | [[Straßen des 1. Bezirks]] | Gehe zurück zu [[Johannesgasse]] | [[Straßen des 1. Bezirks]] |
Aktuelle Version vom 27. Dezember 2020, 10:45 Uhr
Haus: Johannesgasse 3 | Grund-Informationen | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Das Haus, Abensberg-Traunsches Majoratshaus - Architektur und Geschichte
Das Gebäude wurde 1912 durch Ferdinand Franz Berehinak errichtet. [1] Ab 1913 fand man hier das Kärntnerkino.
Kärntnerkino, Metro vis à vis
1913 wurde hier das Kärntnerkino, auch "Metro vis à vis" genannt, gegründet, das bis 1999 bestand. [2]
Vorgängerhäuser
Schon im Jahr 1379 findet sich die urkundliche Erwähnumg eines Hauses auf dem Areal. Das Stift Herzogenburg kaufte das Haus 1417, ab 1563 scheinen als Besitzer Gastwirte auf, 1689 heißt das Wirtshaus "Zur guldenen Rose".
1797 erwarb Johann Adam Graf von Abensberg und Traun das Gebäude, es blieb bis 1870 in Familienbesitz. [3]
Gehe weiter zu Johannesgasse 4 | Annakirche
Gehe zurück zu Johannesgasse | Straßen des 1. Bezirks
Quellen
- ↑ http://www.architektenlexikon.at/de/38.htm
- ↑ https://www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/archive.xhtml?id=Akt+++++00000759m08lai#Akt_____00000759m08lai
- ↑ A. Realis: Curiositaten und Memorabilien-Lexicon von Wien, I. Band, Anton Köhler Verlag, Wien, 1846. S. 65