Van-Swieten-Gasse 1: Unterschied zwischen den Versionen
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1783 wurde es nach Plänen von Isidore Canevale als „K.K. Militär-Hauptspital“ erbaut. Das Garnisonspital für Soldaten und ihre Frauen hatte zwei Höfe. Es stand in Verbindung mit dem Josephinum und wurde später dem AKH einverleibt. | 1783 wurde es nach Plänen von Isidore Canevale als „K.K. Militär-Hauptspital“ erbaut. Das Garnisonspital für Soldaten und ihre Frauen hatte zwei Höfe. Es stand in Verbindung mit dem Josephinum und wurde später dem AKH einverleibt. | ||
1875-1879: Garnisonspital 1, Wien 9, Van-Swieten-Gasse 1 / Sensengasse (Küchen- und Badhausanlage; mit Ing. Völkner)<ref> http://www.architektenlexikon.at/de/187.htm</ref> | |||
[[Kategorie:9. Bezirk - Häuser]] | [[Kategorie:9. Bezirk - Häuser]] | ||
[[Kategorie:9. Bezirk - Denkmalschutz]] | [[Kategorie:9. Bezirk - Denkmalschutz]] | ||
[[Kategorie:Architekten:Franz Gruber]] | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Aktuelle Version vom 22. März 2020, 10:43 Uhr
Ehem. Garnisonspital
1783 wurde es nach Plänen von Isidore Canevale als „K.K. Militär-Hauptspital“ erbaut. Das Garnisonspital für Soldaten und ihre Frauen hatte zwei Höfe. Es stand in Verbindung mit dem Josephinum und wurde später dem AKH einverleibt.
1875-1879: Garnisonspital 1, Wien 9, Van-Swieten-Gasse 1 / Sensengasse (Küchen- und Badhausanlage; mit Ing. Völkner)[1]