Johannesgasse 3: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Haus, Abensberg-Traunsches Majoratshaus - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus, Abensberg-Traunsches Majoratshaus - Architektur und Geschichte ==


Das Gebäude wurde 1912 durch Ferdinand Franz Berehinak errichtet. Ab 1913 fand man hier das Kärntnerkino.
Das Gebäude wurde 1912 durch Ferdinand Franz Berehinak errichtet. <ref>http://www.architektenlexikon.at/de/38.htm</ref> Ab 1913 fand man hier das Kärntnerkino.


== Vorgängerhäuser ==  
== Vorgängerhäuser ==  

Version vom 12. Januar 2020, 12:01 Uhr

Haus: Johannesgasse 3 Grund-Informationen
Johannesgasse 3, Portal.jpg
Aliasadressen =Johannesgasse 3
Ehem. Konskriptionsnummer vor 1862: 970 | vor 1821: 1028 | vor 1795: 996
Baujahr 1912
Architekt Ferdinand Franz Berehinak


Das Haus, Abensberg-Traunsches Majoratshaus - Architektur und Geschichte

Das Gebäude wurde 1912 durch Ferdinand Franz Berehinak errichtet. [1] Ab 1913 fand man hier das Kärntnerkino.

Vorgängerhäuser

Schon im Jahr 1379 findet sich die urkundliche Erwähnumg eines Hauses auf dem Areal. Das Stift Herzogenburg kaufte das Haus 1417, ab 1563 scheinen als Besitzer Gastwirte auf, 1689 heißt das Wirtshaus "Zur guldenen Rose".

1797 erwarb Johann Adam Graf von Abensberg und Traun das Gebäude, es blieb bis 1870 in Familienbesitz. [2]



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Quellen

  1. http://www.architektenlexikon.at/de/38.htm
  2. A. Realis: Curiositaten und Memorabilien-Lexicon von Wien, I. Band, Anton Köhler Verlag, Wien, 1846. S. 65