Marc-Aurel-Straße 7: Unterschied zwischen den Versionen

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|style="background-color:#f1f1f1;" | 1891
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|style="background-color:#ffffff;" | Architekt
|style="background-color:#ffffff;" | Architekt
|style="background-color:#ffffff;" | Emil Bressler<br />
|style="background-color:#ffffff;" | Georg Rauch<br />
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== Das Haus, Hotel Marc Aurel - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus - Architektur und Geschichte ==


Das Haus wurde zwischen 1889 und 1891 von Emil Bressler auf dem Areal des ehemaligen Polizeigefangenenhauses (zuvor: Siebenbücherinnenkloster) erbaut. Heute ist hier das Hotel Marc Aurel zu finden. <ref>https://hotel-marcaurel.com/zimmer/</ref>
Das Haus wurde zwischen 1888 von Georg Rauch auf dem Areal des ehemaligen Polizeigefangenenhauses (zuvor: Siebenbücherinnenkloster) erbaut.  


== Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten ==
1935 kaufte die “Witwen und Waisen-Societät des Wiener Medicinischen Doctoren-Collegiums” zwei Drittel des Hauses, das restliche Drittel erwarb das Pensionsinstituts dieses Kollegiums. Seit 1942 ist das Haus in Besitz des "Altersfürsorgevereins des Medizinischen Doktorenkollegiums".  
 
Hier wohnte der steirische Fabrikant Josef Wertheimer, der sich 1905 seine Wohnung von Adolf Loos einrichten ließ. Leider ist die Wohnung nicht mehr erhalten.




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[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Architekten:Emil Bressler]]
[[Kategorie:Architekten:Georg Rauch]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Wohn- und Sterbehäuser]]
 
 




== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2019, 14:36 Uhr

Haus: Marc-Aurel-Straße 7 Grund-Informationen
Haus-Marc-Aurel-Straße 7.png
Aliasadressen =Marc-Aurel-Straße 7
Ehem. Konskriptionsnummer Stadt, vor 1862: Teil von 456| vor 1821: 490 | vor 1795: 465
Baujahr 1888
Architekt Georg Rauch

Das Haus - Architektur und Geschichte

Das Haus wurde zwischen 1888 von Georg Rauch auf dem Areal des ehemaligen Polizeigefangenenhauses (zuvor: Siebenbücherinnenkloster) erbaut.

1935 kaufte die “Witwen und Waisen-Societät des Wiener Medicinischen Doctoren-Collegiums” zwei Drittel des Hauses, das restliche Drittel erwarb das Pensionsinstituts dieses Kollegiums. Seit 1942 ist das Haus in Besitz des "Altersfürsorgevereins des Medizinischen Doktorenkollegiums".



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Quellen