Arndtstraße 27-29: Unterschied zwischen den Versionen

Aus City ABC

(Die Seite wurde neu angelegt: „{| class="prettytable" width="100%" |- bgcolor=" #00CED1" !<span style="color:#ffffff"> Haus: '''{{PAGENAME}}'''</span> !<span style="color:#ffffff"> '''Grund…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 25: Zeile 25:
== Das Haus, "Fröhlichhof" - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus, "Fröhlichhof" - Architektur und Geschichte ==


Die Wohnhausanlage besteht aus 149 Wohnungen, die 1928 bis 1929 nach Plänen von Engelhart Mang errichtet wurden. Benannt ist der Hof nach [[Katharina Fröhlich]], der "ewigen" Braut von Franz Grillparzer. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 2. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 424</ref>
Die Wohnhausanlage besteht aus 149 Wohnungen, die 1928 bis 1929 nach Plänen von Engelhart Mang errichtet wurden. Benannt ist der Hof nach dem Platz, der sich zwischen 1890 und der Bebauung hier befand, dem "Fröhlichplatz", der wiederum nach [[Kathi Fröhlich]], der "ewigen" Braut von Franz Grillparzer seinen Namen erhalten hatte. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 2. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 424</ref>





Aktuelle Version vom 28. Dezember 2018, 13:12 Uhr

Haus: Arndtstraße 27-29 Grund-Informationen
Xxx.jpg
Aliasadressen =Arndtstraße 27-29, =Malfattigasse 1-5, =Fockygasse 2A, =Oppelgasse 14
Ehem. Konskriptionsnummer Gemeinde Untermeidling, 1770: x | 1795: x | 1820: x | 1847: x, xxx
Baujahr 1928
Architekt Engelhart Mang


Das Haus, "Fröhlichhof" - Architektur und Geschichte

Die Wohnhausanlage besteht aus 149 Wohnungen, die 1928 bis 1929 nach Plänen von Engelhart Mang errichtet wurden. Benannt ist der Hof nach dem Platz, der sich zwischen 1890 und der Bebauung hier befand, dem "Fröhlichplatz", der wiederum nach Kathi Fröhlich, der "ewigen" Braut von Franz Grillparzer seinen Namen erhalten hatte. [1]



Gehe weiter zu Arndtstraße x | Malfattigasse x | Fockygasse x | Oppelgasse x

Gehe zurück zu Arndtstraße | Malfattigasse | Fockygasse | Oppelgasse

Quellen

  1. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 2. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 424