Apostelgasse 19-21: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf dem Areal lagen einst zwei kleinere Häuser, eines trug schon vor 1770 den Namen "Beim Schleifstein" oder auch "Zum holländischen Schleifer". Es.handelte sich dabei um ein verrufenes Wirtshaus, dessen Besitzer Franz Nikel war. Der Wirt Nikel war als Schläger bekannt, von ihm sind Ende des 18. Jahrhunderts zahlreiche Klagen aktenkundig. | Auf dem Areal lagen einst zwei kleinere Häuser, eines trug schon vor 1770 den Namen "Beim Schleifstein" oder auch "Zum holländischen Schleifer". Es.handelte sich dabei um ein verrufenes Wirtshaus, dessen Besitzer Franz Nikel war. Der Wirt Nikel war als Schläger bekannt, von ihm sind Ende des 18. Jahrhunderts zahlreiche Klagen aktenkundig. | ||
Haus 21 bestand bis zum Zweiten Weltkrieg bereits seit 1815, Haus | Haus 21 bestand bis zum Zweiten Weltkrieg bereits seit 1815, Haus 19 war 1851 neu erbaut worden. Beide Gebäude wurden für den neuen Gemeindebau abgerissen. | ||
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Version vom 28. Januar 2018, 13:43 Uhr
Haus: Apostelgasse 19-21 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Der Gemeindebau wurde 1954/55 von Paul Artmann errichtet und beherbergt 73 Wohnungen. [1] Zwischen 2004 und 2006 wurde es saniert.
Auf dem Areal lagen einst zwei kleinere Häuser, eines trug schon vor 1770 den Namen "Beim Schleifstein" oder auch "Zum holländischen Schleifer". Es.handelte sich dabei um ein verrufenes Wirtshaus, dessen Besitzer Franz Nikel war. Der Wirt Nikel war als Schläger bekannt, von ihm sind Ende des 18. Jahrhunderts zahlreiche Klagen aktenkundig.
Haus 21 bestand bis zum Zweiten Weltkrieg bereits seit 1815, Haus 19 war 1851 neu erbaut worden. Beide Gebäude wurden für den neuen Gemeindebau abgerissen.
Weitere Ansichten
Apostelgasse 19-21 heute [2]
Apostelgasse 19-21, 1773, Plan Huber[3]
Apostelgasse 19-21, 1822, Plan Behsel[4]
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