Pfefferhofgasse 5: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse.
Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse.
   
   
== Stein des Gedenkens ==
Vor dem Haus, auf Seite der Radetzkystraße 5 ist seit 2008 ein "Stein des Gedenkens" eingelassen. Er erinnert daran, dass sich hier 1936 ein Sammellager für 340 jüdische Personen befand.
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Version vom 12. November 2017, 17:35 Uhr

Haus: Pfefferhofgasse 5 Grund-Informationen
Aliasadressen =Pfefferhofgasse 5, =Dißlergasse 2, =Radetzkystraße 5
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt Weißgärber, 1770: 15 | 1795: 23 | 1820: 31 | 1847: 31, Im Pfefferhof, Kegelgasse
Baujahr k.A. (1860-1883)
Architekt k.A.


Das Haus - Architektur und Geschichte

Bei dem Vorgängerhaus handelte es sich um den "Goldenenen Adler", einst das größte Wirtshaus im heutigen Weißgerber-Viertel. Der ganze Komplex nannte sich "Pfefferhof" und ist der Namensgeber der Gasse.

Stein des Gedenkens

Vor dem Haus, auf Seite der Radetzkystraße 5 ist seit 2008 ein "Stein des Gedenkens" eingelassen. Er erinnert daran, dass sich hier 1936 ein Sammellager für 340 jüdische Personen befand.

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Quellen