Wolfengasse 4: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Sitzungssaal sind noch Zunftstafeln vorhanden, im Zuge der Renovierung wurde die alte Gesellenhalle mit ihren gotischen Bögen wieder freigelegt. Sie dient heute als Klubzimmer und für kleinere Besprechungen. | Im Sitzungssaal sind noch Zunftstafeln vorhanden, im Zuge der Renovierung wurde die alte Gesellenhalle mit ihren gotischen Bögen wieder freigelegt. Sie dient heute als Klubzimmer und für kleinere Besprechungen. | ||
== Vorgängerhaus == | |||
Das Stadtbild sah ehemals anders aus, Haus Stadt 694 erstreckte sich über das Ende der heutigen Wolfengasse (heute Straßengrund) bis auf das Areal des Hauses Wolfengasse 3. | |||
[[File:Stadt 694.png|thumb|Grundrissveränderung der Häuser Wolfengasse 3 und 4]] | |||
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Version vom 11. März 2017, 09:36 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Wolfengasse 4 | |
Aliasadressen | =Wolfengasse 4 |
Ehem. Konskriptionsnummer | vor 1862: 694 | vor 1821: 738 | vor 1795: 740 |
Baujahr | 1849 (Baukern deutlich älter) |
Architekt | unbekannt / Umbau: Anton Alois Übell |
Die Bauinnung - Architektur und Geschichte
Hier ist der Sitz der Wiener Bauinnung, wie man an dem Mosaik auch sehen kann. Das Haus im neugotischen Stil wurde 1849 nach Plänen von Anton Alois Übell umgebaut, in diesem Jahr hatte die Liegenschaft die „Vereinigte Innung der Herrn bürgerlichen Bau- und Steinmetzmeister in Wien“ um 68.000 Gulden und 100 Dukaten gekauft.
Im Sitzungssaal sind noch Zunftstafeln vorhanden, im Zuge der Renovierung wurde die alte Gesellenhalle mit ihren gotischen Bögen wieder freigelegt. Sie dient heute als Klubzimmer und für kleinere Besprechungen.
Vorgängerhaus
Das Stadtbild sah ehemals anders aus, Haus Stadt 694 erstreckte sich über das Ende der heutigen Wolfengasse (heute Straßengrund) bis auf das Areal des Hauses Wolfengasse 3.
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