Augustinerstraße 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zu dem Umbau war die Wand der Albertina eine durchgehende Mauer, nun hat sie Fensteröffnungen, durch die man in den Bar- und Foyerbereich sehen kann. | Bis zu dem Umbau war die Wand der Albertina eine durchgehende Mauer, nun hat sie Fensteröffnungen, durch die man in den Bar- und Foyerbereich sehen kann. | ||
Architektonisch interessant ist die Innenraumgestaltung, weil die zweieinhalb Meter dickes Sockel-Mauer der Albertina für Sitznischen | Architektonisch interessant ist die Innenraumgestaltung, weil die zweieinhalb Meter dickes Sockel-Mauer der Albertina für Sitznischen „ausgehöhlt“ wurde, sie liegen also in der Mauer. | ||
Version vom 20. Februar 2016, 09:35 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Filmmuseum | |
Aliasadressen | =Augustinerstraße 1, =Augustinerbastei 1 |
Ehem. Konskriptionsnummer | 1035 |
Baujahr | 1742 |
Architekt | unbekannt |
Filmmuseum - Architektur und Geschichte
Seit dem Umbau der Albertina ist an dieser Adresse das Österreichische Filmmuseum untergebracht. Es hat ein „Unsichtbares Kino“, denn der Raum des Vorführsaals verschwindet in Schwärze.
Bis zu dem Umbau war die Wand der Albertina eine durchgehende Mauer, nun hat sie Fensteröffnungen, durch die man in den Bar- und Foyerbereich sehen kann.
Architektonisch interessant ist die Innenraumgestaltung, weil die zweieinhalb Meter dickes Sockel-Mauer der Albertina für Sitznischen „ausgehöhlt“ wurde, sie liegen also in der Mauer.
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