Stadtmauer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus City ABC
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
* Große Gonzagabastion mit Fischertor | * Große Gonzagabastion mit Fischertor | ||
* Kleine Gonzagabastion mit Rotenturmtor | * Kleine Gonzagabastion mit Rotenturmtor | ||
---- | |||
Gehe zurück zu [[Geschichte Wiens]] | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 12. Dezember 2015, 12:20 Uhr

Die Stadtmauer im Mittelalter[1]
Die Mittelalterliche Stadtmauer
Die Mauer diente einerseits zum Schutz vor Eindringen von Außen, hatte aber auch praktische Gründe: Die Kontrolle, welche Menschen und Güter in und aus der Stadt kamen, wurde ermöglicht, man konnte Gewinne mit Mauten erzielen, die Nachtruhe war gesichert, denn die Tore wurden verriegelt und schlussendlich konnte man besser Steuern von den Bewohnern innerhalb der Abgrenzung einheben.
Die Mauer entwickelte sich mit der Bewaffnung weiter, sie musste auch Angriffen standhalten.
Die mittelalterliche Mauer hatte bereits etwa die Form der heutigen Inneren Stadt. Im Uhrzeigersinn - beginnend von der heutigen Urania - bestand sie aus folgenden Abschnitten:
- Biberbastion
- Dominikanerbastion mit Stubentor
- Braunbastion mit Karolinentor
- Wasserkunstbastion
- Kärntnerbastion mit Kärntnertor
- Burgbastion mit Spanier und Widmertor
- Burgtor
- Löblbastion mit Franzenstor
- Mölkerbastion mit Schottentor
- Elendbastion
- Neutorbastion mir Neutor
- Große Gonzagabastion mit Fischertor
- Kleine Gonzagabastion mit Rotenturmtor
Gehe zurück zu Geschichte Wiens
Quellen
- ↑ Mauern um Wien, Die Stadtbefestigung von 1529-1857, Stadtarchäologie Wien, 3024, S. 9