Himmelpfortgasse 17: Unterschied zwischen den Versionen
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Himmelpfortgasse 17 | Himmelpfortgasse 17 | ||
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Version vom 19. November 2016, 08:09 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Himmelpfortgasse 17 | |
Aliasadressen | =Himmelpfortgasse 17 |
Ehem. Konskriptionsnummer | vor 1862: 954 | vor 1821: 1011 | vor 1795: 980 |
Baujahr | Kern aus dem 15. Jhdt. / 1753 |
Architekt | unbekannt |
Das ehem. Feldsperger Stift- und Benefiziathaus - Architektur und Geschichte
Nachdem das alte Haus verfallen war, wurde dieses Gebäude 1753 unter Verwendung alter Bauteile neu errichtet. Das ehemalige Benefiziathaus gehörte der Stadt, die es erhielt, die Einkünfte kamen jedoch einer Messstiftung (Feldsperger Stift) zugute.
1938 beschlagnahmte das NS-Regime das Haus, 1948 wurde es den Besitzern im Zuge eines Urteils der Rückstellungskommission zurückgegeben.
Vorgängerhaus
Eine Erwähnung des Hauses findet sich erstmals 1439, als es der spätere Bürgermeister Hans Haringseer erwarb (er verkaufte es zwei Jahre danach wieder). Ein späterer Besitzer, Hanns Velczperger (Feldsperger), stiftete es 1472 einer Messstiftung - diese Stiftung bestand bis 1851, bis das Gebäude schließlich an eine Privatperson verkauft wurde.
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