Zu den sieben Schwibbogen (ehem., 1.)

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Zu den sieben Schwibbogen (ehem., 1.)

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Benennung k.A. bis 1424
Benannt nach 7 Schwibbögen
Bezirk 1.
Vorherige Bezeichnungen -


Namensgebung und Geschichte

Die heute nicht mehr existente Gasse verlief ursprünglich etwa bei der Adresse Dorotheergasse 18, entlang des Dorotheerklosters und der Kirche. Die war von sieben Schwibbögen, die das Stiftsgebäude mit der Kirche verbanden, umspannt, was ihr zum Namen verhalf. 1424 wurde die Gasse ins Klosteraral einbezogen und verschwand damit. [1]




Quellen

  1. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 1