Robert-Stolz-Platz
Robert-Stolz-Platz | |
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Benennung | 1978 |
Benannt nach | Robert Stolz, Komponist |
Straßenlänge | 82,36 Meter [1] |
Gehzeit | 0,99 Minuten |
Vorherige Bezeichnungen | Teil der Goethegasse |
Namensgebung und Geschichte
Der Bereich, der ehemals die Verlängerung der Goethegasse war (zwischen Schillerplatz und Opernring) wurde 1978 nach dem Komponisten Robert Stolz benannt.
Robert-Stolz-Park
Der kleine Park, der den Schiller-Park mit dem Opernring verbindet, entstand 2003, als die Tiefgarage errichtet wurde. Seine Fläche beträgt nur 570 Quadratmeter.
Seine Besonderheit: Er wurde mit hübschen Rosenstöcken bepflanzt, es handelt sich dabei um die "Robert-Stolz-Rose". Der Komponist taufte sie selbst 1973 in Tulln.
Bei dieser Blume handelt es sich um eine rotblühende Polyantharose, eine Kreuzung der Sorten "Europeana" und "Lilli Marlen", die vom Holländer De Ruiter gezüchtet wurde. Ihre halbgefüllten Blüten sitzen in Büscheln auf festen Stielen. Beim Erblühen treten die langen goldgelben Staubgefäße weit hervor. Die Robert-Stolz-Rose ist eine dankbare Dauerblüherin und verbreitet intensiven Duft.[2]
Häuser des Platzes
- Robert-Stolz-Platz 1-2, Le Méridien, das Hotel
- Robert-Stolz-Platz 3, Wohnhaus und Gedenktafel Robert Stolz, Wohnhaus der Kunststickerin Emilie Bach
- Robert-Stolz-Platz 4, Wohnhaus des Kammersängers Theodor Reichmann
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Quellen
- ↑ Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at
- ↑ http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/rosen_ro.htm