Maria Grün

Haus: Maria Grün

Grund-Informationen

Aliasadressen	=Aspernallee 1
Ehem. Konskriptionsnummer	Vorstadt Leopoldstadt, 1770: - \| 1795: - \| 1820: - \| 1847: -, Grünfläche
Baujahr	1976-1978
Architekt	Hugo Potyka, Anton Holtermann, Engelbert Eder

Die Kirche - Architektur und Geschichte

Inmitten der Praterauen, unweit vom Lusthaus und dem Trabrennplatz Freudenau, liegt das Wallfahrtskirchlein "Maria Grün".

Entstanden war die Kirche, als in der Nähe des Lusthauses eine Volksschule mit nur einer Klasse eingerichtet wurde. Der Lehrer, Anton Schentz, wollte (1863) den Kindern die Möglichkeit des Gebets geben und hängte ein Marienbild an einen Baum, vor dem sie beten konnten. Bald nutzten auch Erwachsene den Ort zur Andacht.

Der Gastwirt Plankenbüchler ließ 1911 in der Nähe des Bildes eine Marienstatue aufstellen, und so kamen noch mehr Gläubige. Sie hängten ebenfalls Bildchen an die Bäume, und riefen damit die Prateraufsicht auf den Plan: Zum Schutz der Bäume wurden die Bilder wieder abgenommen, angeblich waren es schon so viele, dass mehrere Fuhren für den Abtransport erforderlich waren.

Kunst im öffentlichen Raum

Ölberg
Heiliges Grab
Kriegerdenkmal
Kreuzweg
Christus - Bildstock

Weitere Ansichten

Elderschplatz 1-2 heute ^[1]
Venus von Gottfried Höllwarth
Tabernakel 71 von Karl Anton Wolf

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Quellen

↑ Google-Maps

[1] Google-Maps

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