Landstraßer Hauptstraße 11
Haus: Landstraßer Hauptstraße 11 | Grund-Informationen | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Das Haus - Architektur und Geschichte
Beim Josef-Pfeifer-Hof handelt es sich um eine städtische Wohnhausanlage mit 18 Wohnungen, die zwischen 1988 und 1990 von der Architektengruppe "U-Bahn" errichtet wurde. Der Hof ist nach dem Lehrer und ehemaligen Bezirksvorsteher des 3. Bezirk, Josef Pfeifer benannt. Pfeifer machte sich besonders um den Wiederaufbau des Bezirks einen Namen.
Im Haus ist der Zugang zur U-Bahn untergebracht.
Vorgängerhaus
Das "Niklashaus", auch "Nikolaushaus" wurde im Herbst 1969 abgebrochen, bis dahin gehörte es zu den ältesten Häusern der Landstraße.
Seinen Namen hatte es von einer Steinstatue, die an der Fassade des Hauses abgebracht war, einem Heiligen Nikolaus, der als Patron der "Nikolaivorstadt" galt. Diese Statue ist heute an der Fassade des neuen Gebäudes eingearbeitet.
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
In dem Haus wohnte der Ringelspielbesitzer und Magier Basilio Calafati. Auf seinem Ringelspiel stand der riesige Chinese, der bei den Wienern bald "Calafati" genannt wurde. Josef-Pfeifer-Hof, nach 1945
Gehe weiter zu Landstraßer Hauptstraße 12
Gehe zurück zu Landstraßer Hauptstraße