Kärntner Ring
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Kärntner Ring | |
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Benennung | 1861 |
Benannt nach | Fernhandelsstraße nach Kärnten |
Straßenlänge | 365,26 Meter [1] |
Gehzeit | 4,40 Minuten |
Vorherige Bezeichnungen | keine - Stadtummauerung, Kaiserin-Zita-Ring |
Namensgebung und Geschichte
Dieses Teilstück der Ringstraße, das als vierreihiger Alleeboulvard geplant wurde, reicht von der Kärntner Straße bis zum Schwarzenbergplatz. Benannt ist die Straße seit 1861 nach den anderen, in der Gegend gelegenen Bereichen Kärntner Straße, Kärntnertor und Kärntnerviertel, in diese Richtung ging die Fernhandelsstraße nach Kärnten.
1917 wurde das Teilstück in "Kaiserin-Zita-Ring", nach der Frau des letzten Kaisers Karl I., umbenannt, mit 6.11.1919 hieß es aber wieder Kärntner Ring. Bis zum Ersten Weltkrieg zeigte sich hier gerne die Wiener Gesellschaft, man flanierte am "Ringstraßenkorso".
Im Mittelalter lag das Gelände in der Vorstadt vor dem Kärntner Tor, ab dem 16. Jahrhundert gehörte es zum Glacis. [2]
Dieser Abschnitt des Rings ist - entgegen den anderen Teilen - gegen den Uhrzeigersinn nummeriert.
Häuser der Straße
- Kärntner Ring 18, Palais Wertheim, Apotheke „Zum goldenen Adler“
- Kärntner Ring 17, Café Schwarzenberg
- Kärntner Ring 16, Palais Wertheim, Hotel Imperial mit Café
- Kärntner Ring 15
- Kärntner Ring 14
- Kärntner Ring 12
- Kärntner Ring 10
- Kärntner Ring 9-13, Grand Hotel
- Kärntner Ring 8, The "Ring“-Hotel
- Kärntner Ring 6
- Kärntner Ring 5-7, Ringstraßen-Galerien, Palais Hoyos-Sprinzenstein
- Kärntner Ring 4, Palais Königswarter
- Kärntner Ring 3
- Kärntner Ring 2/2A
- Kärntner Ring 1
- Opernpassage
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Folge der Ringrundfahrt: Opernring
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