Aussichtswarten

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THEMA: Aussichtspunkte- und warten was ist hier zu finden
Wien-Hermannskogel Habsburgwarte 160405.JPG

Um die Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jahrhundert entdeckten die Wiener, dass ein Blick über ihre Heimatstadt ihnen Glückseligkeit verschaffte. Man errichtete Aussichtswarten und damit neue Ausflugsziele.[1]


Aussichtswarten

  • Stefaniewarte - 22 Meter hoch, auf dem Kahlenberg, gewidmet der Kronprinzessin Stephanie
  • Habsburgwarte - 27 Meter, hoch auf dem Kahlenberg, gewidmet den Habsburgern
  • Paulinenwarte - 23 Meter, im Türkenschanzpark, gewidmet der Fürstin Pauline Metternich
  • Jubiläumswarte - 31 Meter hoch, auf dem Gallitzinberg, gewidmet zum 50-jährigen Regierungsjubiläum des Kaisers Franz Joseph
  • Hubertuswarte - 20 Meter hoch, auf dem Kaltbründlberg im Lainzer Tiergarten, gewidmet dem hl. Hubertus, dem Schutzpatron der Jagd

Man kann jedoch auch von anderen Punkten Wiens einen Überblick gewinnen:

Weitere Aussichtspunkte

  • Hauptbücherei - Von der Dachterrasse der Bibliothek gibt eine tolle Aussicht und im Sommer "Kino auf dem Dach"
  • Das Horr-Stadion - Das Station der Wiener Austria lässt einen Blick bis zum Schneeberg zu.
  • Das Krapfenwaldbad - Treffpunkt der Wiener Schickeria mit Blick über Wien
  • Der Wasserturm - 64 Meter hoch, an der Triesterstraße
  • Skybar - am Dach des Kaufhauses Steffl
  • Stephansdom, Nordturm
  • Donauturm - Im Donaupark gelegen, mit sich drehendem Restaurant
  • Riesenrad - das im Prater stehende Wahrzeichen der Stadt
  • Gloriette - in Schönbrunn gelegen, mit Blick auf das Schloss
  • Oberes Belvedere - nicht nur wegen der Ausstellungsräume, auch wegen der Aussicht, einen Besuch wert.

Aussichtsberge



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Quellen

  1. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 204